Umkehrosmosewasser schädlich?
Diese häufige und auch lebenswichtige Frage ist ganz klar mit einem deutlichen JA zu beantworten und logisch erklärt:
Unter massiven Druck wird Leitungswasser mehrfach durch eine Membran unnatürlich gepresst und gequetscht, deren Poren so klein sind, dass nur Wassermoleküle passieren können. Mit diesem Verfahren werden Schadstoffe wie z. B. Schwermetalle, Pestizide, Medikamente, Nitrat, das lebenswichtige Kalzium und Magnesium herausgefiltert. Leider auch bis zu 99,9 % alle weiteren lebenswichtigen Mineralstoffe und essenzielle Spurenelemente. Sehr einfach an diesem labberigen und toten Geschmack erkennbar.
Gesundes und reichlich mineralisiertes Wasser hat einen Wert von mindest 7,0 pH; optimal wäre 7,4 pH oder höher; ähnlich dem menschlichem Blut und Zellwasser. Umkehrosmosewasser ist oftmals extrem sauer, häufig liegt der pH-Wert trotz künstlicher Nachmineralisierung zw. 4,5-6,5! Lassen Sie sich bitte den Unsinn nicht einreden, dass nur übersäuertes Wasser den Körper entgiftet! Die Menschheit trinkt seit Jahrtausenden von Jahren mineralisiertes Wasser und lebt noch immer; auch ohne Umkehrosmose. Durch dieses Wider-der-Natur-Verfahren wird zusätzlich der Sauerstoffanteil des Wassers stark beeinträchtigt. Mit einem einfachen Wasser-Koch-Test SOFORT zu beweisen. Manche Schlauberger behaupten dann, dass wir ja genügend Mineralien über unsere Nahrung aufnehmen. Ja, so war das mal im Mittelalter. Heute ist unsere Nahrung so massiv degeneriert, dass sie teilweise nur noch 10 % der Mineralien und Vitamine enthält, wie vor 30 Jahren. Dazu besteht unsere Nahrung bis zu 90 % nur noch aus künstlichen Zusatzstoffen und ist gentechnisch verändert.
Wissenschaftler haben über Jahrzehnte in vielen Untersuchungen bestätigt, dass durch das Trinken von Umkehrosmosewasser dem Körper lebenswichtige Mineralstoffe entzogen werden, da Umkehrosmosewasser höchst begierig ist, Stoffe aufzunehmen. Dadurch wird der Körper gerade zu gezwungen, für die Umwandlung jeglicher Flüssigkeiten in sein Zellwasser lebenswichtige Mineralien zu verbrauchen. Das ist u. a. auch einer von vielen Gründen, warum gesunde Menschen oftmals von "Erschöpfung" nach dem regelmäßigen Trinken von Umkehrosmosewasser klagen und sich regelrecht "ausgelaugt" fühlen. Im wahrsten Sinn des Wortes, da der Körper für die Umwandlung zum Zellwasser extrem viel Energie und Mineralien aufwenden muss. Dem Organismus können dadurch seine lebenswichtigen Mineralstoffe, Magnesium und Kalzium um mehr als 60 % entzogen werden. Das macht der Körper in seiner verzweifelten Suche nach Mineralien oftmals aus der Knochensubstanz. Darum wird Umkehrosmosewasser von seriösen Wissenschaftlern auch als Osteoporose-Wasser bezeichnet. Weltweite wissenschaftliche Studien zeigten, dass das Trinken von demineralisiertem Wasser ein erhöhtes Gesundheitsrisiko für den gesamten Körper inkl. der stark verminderten Knochensubstanz darstellt.
Wasser, welches zuvor extrem demineralisiert und in dem der Sauerstoffanteil stark minimiert wurde, wird wissenschaftlich bezeichnet als "aggressives Wasser". Diese fachliche Bezeichnung steht für besonders gefährliches Wasser, welches die Eigenschaft hat, Stoffe zu lösen. Das ist der Grund, warum Umkehrosmosewasser gesetzlich NICHT als Trinkwasser bezeichnet werden darf. Es muss erst billig nachmineralisiert werden. Das geschieht mit künstlichen Mineralien und hinterher kommt zu 99,9 % kein Umkehrosmosewasser auf über 7.0 pH! Dazu bleibt durch die brutale und unnatürliche Filtration - durch das Pressen und Quetschen des Wassers - der Sauerstoffanteil bis zu 99,9 % zerstört. Egal wie viel Mineralien dazu kommen. Zerstört bleibt für IMMER zerstört. Manche unredliche Umkehrosmoseverkäufer behaupten dann, es gäbe keinen Sauerstoff im Wasser, also kann auch nichts zerstört werden. Bitte lassen Sie sich von diesen Schulabbrechern nicht täuschen. Ganz zufälligerweise ist die weltweite Wasserformel H2O!
Schönes Beispiel und ein guter Beweis ist ein einfacher Büroklammertest! Weitere verblüffende Tests finden in der Ruprik Pi-Wasser!
