Wasser Wahrheiten

Diese Angaben und Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und stellen keine Rechtsberatung dar und sind lediglich eine gesetzlich geschützte freie Meinung zu den allgemeinen Wasserproblemen.

Leitungswasser = Trinkwasser?

Wenn Sie jetzt denken: „Dann kann ich ja immer noch Wasser aus der Leitung trinken!“ Dann unterliegen Sie auch hier einem allgemeinen Irrglauben. Überall, wo Menschen aus Deutschland z. T. auch in Europa nach ihrem Wasser gefragt werden, kommt zu 99 % die Antwort: "Alles kein Thema, unser Trinkwasser ist das Beste, das haben unsere Wasserwerke bestätigt!“ "Na toll!"

Nur leider ist die Technologie der meisten Wasserwerke zur Aufbereitung von Trinkwasser schon oft Jahrzehnte alt. Darüber, dass es vor vielen Jahren noch nicht die immensen Wasserbelastungen gab, sprechen die Wasserwerke nicht. Im Gegenteil, in einer Dokumentation wurde ein Betreiber eines Wasserwerks zum Thema überhöhte Uranwerte im Trinkwasser angesprochen, seine Antwort: "Bitte schalten sie zuerst die Kamera aus!“

In Deutschland sind viele Wasserleitungen z. T. noch über 100 Jahre alt, ebenso wie in anderen Ländern. Das durch 100 Jahre alte Rohre noch sauberes Wasser gelangt, ist fraglich. Die Wasserleitungen in Deutschland bestehen aus div. Schwermetallen, wie z. B. Kupfer, Blei, Zink und teilweise noch mit Asbestanteilen! In 99 % der Edelstahl-Armaturen ist ebenfalls ca. 2 % Blei enthalten, insbesondere bei der Warmwasserentnahme bekommen Sie auch ihren Bleianteil mitgeliefert; auf Garantie. Kupferrohre sind auch keine Lösung. Viele Kupferbelastungen in Alt- und Neubauwohnungen haben dramatisch hohe Werte, die ebenfalls unseren Stoffwechsel massiv schädigen können, der utopisch hohe Grenzwert in der Trinkwasserverordnung ist Absicht. Denn selbst wenn ihr Trinkwasser unter dem sog. Grenzwert liegt, was haben Sie dann in Ihrem Wasser? = KUPFER! Nicht ein 1.000tel Milligramm Kupfer sollte in Ihrem Trinkwasser vorhanden sein. Genauso auch Kunststoffrohrleitungen, die evtl. bis zu 99 % mit Weichmachern und Co. hergestellt wurden; und Weichmacher könnten sich mit "warmen/heißen Wasser" heraus lösen!?! Genauso wie in der sehr nachdenklichen PET-Trinkflaschen-Herstellung, wobei hier sogar noch zusätzlich evtl. Hormone mitausgelöst und gratis mitgeliefert werden könnten.

Medikamente im Trinkwasser

Im Trinkwasser wurden bereits z. T. bis zu über 500 Medikamente nachgewiesen. Am häufigsten auf der Liste: Rheumamittel, Antibiotikum, Antidepressiva, Schmerzmittel und Hormone. Teilweise sind diese Belastungen so hoch, dass Krankenhäuser seit Jahren gebeten werden, ihr Abwasser vorzuklären. Doch was nützt das!?

80 % der meisten Medikamentenanteile kommen über Privathaushalte ins Trinkwasser. So nehmen z. B. ca. 20 Mio. Frauen in Deutschland die Pille und gehen ca. 60 Mio. mal am Tag zur Toilette. Diese hormonellen Belastungen gehen komplett ins Grundwasser und damit logischerweise ins Trinkwasser! Kaum ein Wasserversorger ist in der Lage, diese unangenehmen Belastungen zu filtern; darum sind sie auch nicht in der Trinkwasserverordnung aufgeführt.

Wasser, das aus unterschiedlichen Tiefen der Erde stammt, nennt man Grundwasser. Es ist Teil des natürlichen Wasserkreislaufs und wird durch versickerte Niederschläge, Abfluss- und Sickerwasser gebildet. Leider gelangen in den vergangenen Jahrzehnten z. T. immer häufiger Schadstoffe wie Pestizide, Chemikalien, Medikamente, Bakterien usw. in den natürlichen Wasserkreislauf. Wasserwerke werden dadurch vor eine immer größere Herausforderung gestellt und sind oftmals technologisch nicht in der Lage, diese Verunreinigungen zu filtern. Vielleicht ein weiterer Grund, warum auch diese Verunreinigungen in der Trinkwasserverordnung gar nicht erst aufgeführt sind. Schadstoffgrenzwerte wurden z. T. in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder erhöht, um dem Verbraucher eine vermeintliche Sicherheit zu suggerieren. Glauben Sie noch, dass diese Belastungen von einem technologisch veralteten Wasserwerk entfernt werden? Anschließend fließt dieses Wasser durch z. T. 100 Jahre alte evtl. mit blei-, asbest- und kupferhaltigen Wasserrohre zu Ihnen. "Guten Appetit"

Medikamente im Trinkwasser (Quelle Youtube)

Tafelwasser

Ist lediglich nur abgefülltes Leitungswasser, welches ebenfalls wieder mit evtl. Weichmachern, Bakterien, Hormonen, Uran und weiteren Schwermetallen belastet sein könnte. Sparen Sie ihr gutes Geld! Denn Ihr hauseigenes Trinkwasser hat vermutlich noch weniger Belastungen als teures Tafel- oder Leitungswasser aus der Fabrik. Denn die Mineral- und Tafelwasserverordnung schreibt z.T. erheblich geringere Grenzwerte vor als die eigentliche deutsche Trinkwasser-Verordnung. So darf z. B. Leitungswasser nur bis zu 10 mg/ Liter Arsen enthalten, Mineralwasser hingegen sogar bis zu 50 mg/ Liter; Na.. Lecker und dafür sind Menschen sogar bereit zu zahlen!? Arsen sowie auch jegliche Schwermetalle sollten zu 100 % nicht im Trinkwasser vorhanden sein, wen interessieren da noch sog. Grenzwerte!?

Entscheiden Sie sich besser für das sauberste, preisWERTeste und gesündeste Quellwasser der Welt: Pi-Wasser!